Wildlife-Protection
10 Millionen Tonnen Plastikmüll
Jährlich überfluten rund 10 Millionen Tonnen Plastikmüll die Weltmeere. Um diese Katastrophe zu stoppen, müssen nicht nur Politik und Industrie, sondern hauptsächlich WIR, also alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Denn herausgefischt werden kann das Plastik nur sehr schwer, aber man kann vermeiden, dass mehr hinein kommt.
Das Meer ist leider inzwischen einer der dreckigsten Plätze der Welt geworden. In fünf großen Müllstrudeln treiben Plastikflaschen, Plastiktüten, Strohhalme und Zahnbürsten. Wahre Plastikmüll-Wellen werden an den Stränden angespült. Tun wir nichts dagegen, wird 2050 mehr Plastik im Meer schwimmen als Fische. Einstige Traumstrände sind zu Müllhalden geworden. Zentralamerika, wie Nicaragua und Costa Rica sind noch nicht, oder nur gering betroffen.
Von der Müllkatastrophe sind mehr als 663 Tierarten sind direkt betroffen. Jedes Jahr sterben etwa eine Million Seevögel und hunderttausend Meeressäuger durch Plastikmüll. Oft verwechseln sie Plastikteile mit Nahrung und verhungern dann mit vollem Magen. Wale, Delfine und Schildkröten verfangen sich im Plastikmüll und alten Fischernetzen und ertrinken qualvoll.
Wie viele andere, kann auch IRES Ltd. die Welt nicht retten, aber mit kleinen Spenden, die direkt und transparent verwendet werden, können wir den Kindern in Costa Rica beibringen wie wichtig es ist IHRE Traumstrände zu bewahren.
Wie geht das?
Ganz einfach, man organisiert 1 mal im Monat an den Stränden in Guanacaste einen Wettbewerb für Kinder bis 14 Jahren, die je nach Menge des gesammelten Plastikmülls einen Gewinn bekommen. Die Kinder an den Stränden von Guanacaste leben nicht ärmlich aber einfach und freuen sich über alles. Je nachdem wie viele Spenden eingehen, wird das gesamte Geld für Fahrräder und Spielzeuge an die kleinen Gewinner ausgeschüttet.
Alles wird gefilmt und im Internet veröffentlicht.
Diese Events werden nur in Restaurants mit direktem Strandzugang veranstaltet.
Sollte Ihnen diese Initiative gefällt, freuen wir uns über jede kleine Spende.
Die Spenden werden von einem Notar überwacht und ehrenamtlich verwaltet.